Meine Angebote für die Pastoral

Als Referentin für Angebote für Familien mit Kindern im Grundschulalter durfte ich in den vergangenen Jahren viele Erfahrungen sammeln: Ob das Familienwochen im Haus der Familie, Lichtenstern (BZ), religiöse Wochenenden in den geprägten Zeiten (Advent und Fastenzeit) oder Angebote in der Vorbereitungszeit auf Taufe und Erstkommunion sind (Erzdiözese Wien, Junge Kirche und Anima. Elternbildung) es macht mir Freude mit Familien auf dem Weg zu sein.

Aktuelle Termine findet ihr auf der Website www.hdf.it!

Angebote für Familien: Von der Freude miteinander Zeit zu verbringen

Gerne kann ich in Workshops und Vorträgen für Eltern, Mitarbeiter*innen in Pfarreien oder Multiplikator*innen dieses Wissen weitergeben.

Meine Herzensthemen:

  • Mit Martin, Barbara und Nikolaus feiern: Konkrete Impulse für Gottesdienste mit allen
    Die Heiligen im November und Dezember bieten Anlass für gottesdienstliches Feiern. Wer so feiert, dass jung und alt involviert werden, kann Sternstunden der Gemeinschaft schaffen. In eine Erzählung einzutauchen, die Bedeutung zu verinnerlichen und im Spiel, in Bodenbildern, in Symbolen auszudrücken, darum geht es in diesem Workshop.  
  • Mit kleinen Kindern feiern. Krabbelgottesdienste vorbereiten und durchführen
    Mit den Kleinsten in der Gemeinde Gottesdienst zu feiern Bedarf Vorbereitung. Wie Kleinkinderliturgien mit einfachen Methoden und inhaltlicher Tiefe gestaltet werden können, darum geht es bei dieser Fortbildung. Ein kleines Liederbuch wird dafür zur Verfügung gestellt.
  • Zuhause Feste feiern. Ganz konkrete nicht-alltägliche Rituale
    Was ein Ritual ausmacht und welche Möglichkeiten es zum Gestalten eines kurzes, festlichen Rituals in der Familie gibt, das werde ich bei diesem Workshop vorstellen. Es sind viele konkrete, kleine Ideen für die unterschiedlichen Jahreszeiten, christlichen Feste und biographischen Momente, die es zu feiern gilt. Rituale kennzeichnen eine besondere Zeit: sie heiligen einen Augenblick.
  • Religiöse Erziehung: Vom Staunen und Schauen
    Staunen ist der erste Grund der Philosophie und der Theologie. Gemeinsam staunen zu können ist die Voraussetzung für Deutungen. Welche religiösen Rituale können den Alltag begleiten? Wie können das Schauen und das Staunen geübt werden, also Anschauungen geplant werden? Und wie können religiöse Deutungen der Wirklichkeit ein Fundament für spätere Glaubensentscheidungen werden? Neben diesen Fragen können Teilnehmer*innen auch ihre persönlichen Glaubensfragen zum Workshop mitbringen.
  • Partizipation als Gamechanger. Wer echt beteiligt, gestaltet Kirche von morgen 
    Höhere Identifikation mit den Ergebnissen, große Bereitschaft dabei zu bleiben und hoch angepasste Lösungen für lokale Herausforderungen sind nur drei Aspekte von gelungenen partizipativen Wegen.W er Menschen in ihren Belangen in die Planung und Umsetzung involviert, arbeitet ressourcenschonend und zielorientiert. Bei diesem Seminar erhalten Teilnehmende Einblicke in große Partizipationsprojekte und -methoden, die sich in Schulen, politischen Gemeinden und auch im kirchlichen Bereich bewährt haben. Außerdem bekommen sie konkrete Impulse, um Ihr pastorales Repertoire zu erweitern.
  • Spiritualität vermitteln. Wie durch Meditations- und Gebetsschulen Kirche wächst 
    Es ist die wachsende Sehnsucht vieler Menschen nach Deutung, nach Sinn und nach Spiritualität, die den Auftrag dazu gibt, christliche Spiritualität zugänglich zu machen. An einem konkreten Ort und in der konkreten Begegnung können sich für Interessierte Wege eröffnen, die zu sich selbst, zu anderen Menschen und zu Gott führen. Pfarreien können so Orte sein. Wie konkrete Gebets- und Meditationsschulen aufgebaut werden können, von den spirituellen Bedürfnissen heutiger Menschen und von einem vierstufigen Angebot spreche ich aus Erfahrung. 
  • Ehe und Familie als Zeichen der Zeit: Neue pastorale Fragen und Anregungen nach fünf Jahren Amoris Laetitia (2016)
    Mit Amoris Laetitia wurden Hinweise für eine gelingende Familienarbeit von Papst Franziskus gegeben. Wie Ehe und Familie als Zeichen der Zeit verstanden werden können und welche Überlegungen eine zukunftsfähige Familienpastoral anstellen müsste, darum geht es in diesem Seminar. Grundlage für die Ausführungen ist die Studie „Pro Pope Francis“ von Paul Zulehner. Diese Erfahrungen habe ich im Rahmen meiner Diplomarbeit erworben. 
  • Ins Wort, ins Bild, zum Ausdruck bringen. Über drei Grundschritte in der religionspädagogischen Arbeit mit Kindern
    Meist bleiben Katechet*innen beim Versprachlichen stehen: Einer Erfahrung mit Worten Ausdruck zu verleihen, Geschichten darüber zu erzählen und Deutungen anzubieten, das sind hilfreiche religionspädagogische Schritte. Wenn die Arbeit aber wesentlich werden soll, dann sind die Verbildlichung und Verleiblichung notwendig und vertiefend. Es geht darum, dem auf die Spur zu kommen, was das Menschsein bedeutet. Mit vielen konkreten Übungen wird an einer weniger „wortlastigen“ Katechese gearbeitet. Diese Erfahrungen hab ich im Rahmen meiner Franz-Kett-Pädagogik-Ausbildung erworben. 
  • Go big or go home. Warum klein denken nicht hilfreich ist 
    Was die Volkskirche von vorgestern heute gut kann, ist sich kleinmachen: Ja nicht anecken, bloß angepasst sein, lieber klein und immer weiter wie bisher bloß mit weniger Leuten. Wer anfängt weit zu denken, große Ziele zu verfolgen, etwas zu wagen, der beginnt auch wieder zu wachsen. In diesem Seminar geht es um den Mut Kirche neu und groß zu denken. Mit vielen konkreten, gelungenen Beispielen. 
  • Die Laudato-si-Plattform von Papst Franziskus lädt zum Handeln ein 
    Zum fünfjährigen Bestehen der Enzyklika „Laudato si“ hat der Papst eingeladen, vom Sprechen ins Handeln zu kommen. Für die ökosoziale Wenden gilt es Allianzen zu schmieden, kleine und große Schritte zu planen, sich gegenseitig zu inspirieren und von den guten Handlungen zu erzählen: so ist gesellschaftliche Transformation möglich. Dafür gibt es eine Online-Plattform, welche Menschen der ganzen Welt zusammenbringt. Eine Einführung.  
Gottesdienst mit allen feiern

Meine Emailadresse:

Lisa Huber
hub.lisa(a)gmail.com